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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fürs Motorrad ist man nie zu alt!

25.02.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Immer mehr über 50-Jährige entdecken den Trend auf zwei Rädern Rocker und Raser: Das sind die Begriffe, die vielen als erstes zum Thema „Motorrad“ einfallen. Dass es sich bei unverantwortlichen Verkehrsrowdys um eine Minderheit handelt, zu der auch die Rocker nicht per se gehören, wird dabei vergessen. Doch vielleicht ändert sich dieses Negativ-Bild bald, denn unter die Biker-Gemeinde mischen sich immer mehr ältere Menschen. Und die zeichnen sich normalerweise durch eines aus: Gelassenheit. Auch Jens Opp, Inhaber der Fahrschule Opp ist schon seit langem leidenschaftlicher Motorradfahrer. „Natürlich gibt man in seinem jugendlichen Leichtsinn auch mal ein wenig zu kräftig Gas“, erinnert er sich schmunzelnd. „Aber mit der Zeit überwiegen dann ganz andere Qualitäten.“ In fortgeschrittenem Alter geht es nicht mehr darum, anderen irgendetwas zu beweisen. Man fährt, weil es Freude macht und weiß den Freizeitwert des Motorrads zu schätzen. Wozu soll man sich da stressen? Für Jens Opp bedeutet Biken vor allem Naturerlebnis: „Wo sonst ist man denn so mobil und gleichzeitig der Natur so nah? Da gehören Pausen natürlich zum Pflichtprogramm, um die Landschaft – und auch mal die Stille – zu genießen.“ Aber ist man mit über 50, 60 oder sogar 70 überhaupt noch verkehrstauglich? Der Fahrlehrer ist sich ganz sicher: „Natürlich lassen mit dem Alter Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit langsam nach. Aber dafür wächst die Erfahrung. Wer Situationen besser einschätzen kann, kommt meist gar nicht erst in Gefahr. Außerdem gibt es kaum etwas, das jünger und fitter hält als Motorradfahren.“ Einige Veranstalter organisieren inzwischen Motorradreisen für die Fünfzig Plus-Generation. Und dort melden sich häufig auch jüngere Semester an, die keine Lust auf Raserei und waghalsige Kurvenfahrten haben, sondern ihren Urlaub lieber entspannt genießen möchten. Ein schöner Trend, findet auch Jens Opp. „An den alten Hasen können sich die feurigen Jungspunde ruhig ein paar Scheiben abschneiden. So halten wir es übrigens auch bei uns in der Fahrschule: Ausgebildet wird nur von langjährig erfahrenen Bikern.“ Auch in fortgeschrittenem Alter lohnt es sich also noch, den Motorrad-Führerschein zu machen. Fragen beantwortet Jens Opp gern unter der Durchwahl 0631-26523 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Opp, Am Mainzer Tor, 67657 Kaiserslautern. Infos auch unter www.fahrschule-opp.de

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Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr

19.01.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

StVO-Novelle reduziert Verkehrszeichen und lockt Radfahrer auf die Straßen Die Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) von September zeigt langsam Wirkung. Erste Erfahrungen mit den Rodungen im Schilderwald und den neuen Rechten für Radfahrer schildert Jens Opp von der Fahrschule Opp. „In Deutschland sind einfach zu viele Verkehrszeichen aufgestellt“, so der langjährig verkehrserprobte Fahrlehrer. „Da blicken viele nicht mehr durch – oder die Schilderflut führt dazu, dass man sie nicht mehr richtig beachtet.“ Daher begrüßt er es sehr, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre die überflüssigen Schilder abgenommen werden sollen. Die Fahrschüler können sich freuen, denn in Zukunft gibt es ein paar Verkehrszeichen weniger zu büffeln. Doch in der Praxis kommen dafür neue Herausforderungen auf sie und alle Autofahrer zu. „Radfahrer dürfen jetzt mehr“, erklärt Jens Opp. „Dazu gehören das Fahren in der Gegenrichtung in Einbahnstraßen, beidseitiges Nutzen von Radwegen und vor allem das Fahren auf der Straße, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.“ Denn Radwege müssen seit September nur noch genutzt werden, wenn dies durch ein entsprechendes Verkehrszeichen vorgeschrieben wird. Das verlangt Autofahrern mehr Rücksicht ab, wie sie auch Fahrlehrer Jens Opp seinen Schülern predigt: „Radfahrer sind besonders gefährdet, vor allem, weil nach wie vor keine Helmpflicht besteht. Viele schlimme Unfälle passieren, wenn Rechtsabbieger den Radweg wegen parkender Autos nicht einsehen können.“ Aus seiner langjährigen Fahrpraxis weiß er natürlich, dass auch Radler sich nicht immer vorbildlich verhalten. Sein Rat: Ruhe bewahren. „Wer sich aufregt, kann sich nicht mehr ausreichend auf den Verkehr konzentrieren – und ein Unfall mit Radfahrern kann sehr böse ausgehen. Lieber tief durchatmen und sich freuen, dass man selbst ein guter und verantwortungsvoller Fahrer ist.“ Ein neues Schild gibt es übrigens auch. Es zeigt einen Inline-Skater und daneben das Wort „frei“. Wo dieses Zeichen aufgestellt ist, dürfen Skater außerhalb von Fußgängerwegen, z.B. auf der Straße, fahren. Eine weitere Gelegenheit, hinterm Steuer starke Nerven zu zeigen. Fragen zum Umgang mit den Neuerungen in der StVO beantwortet Jens Opp gern unter der Durchwahl 0631-26523 oder direkt in der Fahrschule Opp, Mainzer Strasse 2, 67657 Kaiserslautern sowie den Zweigstellen in Otterbach, Wolfstein, Lauterecken, Offenbach-Hundheim und St. Julian.

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Führerscheinprüfung am PC: Ein voller Erfolg!

24.11.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Computer ersetzen bundesweit die Theorie-Prüfungsbögen Brandenburg, Berlin und Bremen machten den Anfang, die anderen Bundesländer folgten: Ab Januar 2010 wird die Theorieprüfung endlich in ganz Deutschland nur noch an speziellen Computern möglich sein. Versuche, beim Nachbarn abzuschreiben oder gar mit Spickzettel oder Schablone zu arbeiten, gehören dann der Vergangenheit an. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modell beweisen: das Konzept ist aufgegangen. Kein Wunder, meint #userInhaber# von "#userName#". Schließlich sei die PC-Prüfung in anderen Ländern Europas nicht umsonst längst Standard. Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Schüler jetzt zum verstehenden Lernen gezwungen sind: „Wir haben schon immer viel Wert darauf gelegt, dass unsere Schüler die Inhalte der Fragen begreifen, anstatt sich die Antworten oder ganze Bögen einfach nur einzuprägen. Aber bisher lag es bei jedem Einzelnen selbst, ob er sich unsere Ratschläge zu Herzen nahm, oder nicht. Das hat sich jetzt geändert“, so der engagierte Fahrlehrer. „Es gibt keine festen Bögen mehr, die auswendig gelernt werden könnten; die Fragen werden immer neu gemischt. Und auch die dazugehörigen Bilder können ganz einfach verändert werden.“ Nicht nur das Auswendiglernen – auch Betrug ist nicht mehr möglich. Weder mit Lösungsschablonen noch durch Abschreiben beim Nachbarn. „Den Prüflingen ist klar, dass sie nur durch Wissen bestehen können“, berichtet #userInhaber# von den Erfolgen des neuen Systems. „Das merken wir im Theorie-Unterricht: Die Schüler sind aufmerksamer und fragen öfter nach, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit der PC-Prüfung einen großen Schritt nach vorne gemacht haben, wenn es um das Begreifen und Befolgen von Verkehrsregeln geht.“ Auch für die Fahrlehrer selbst hält das System neue Herausforderungen bereit: Nach der Prüfung erhält jeder Teilnehmer ein Fehlerprotokoll ausgedruckt. Dieses zeigt nicht nur, in welchen Bereichen eventuelle Schwächen liegen, sondern auch, wie gut der Lehrer seine Schüler vorbereitet hat. „Diese Rückmeldung ist sehr wichtig für uns, um die Qualität des Unterrichts weiter zu verbessern“, so #userInhaber#. „Nun können wir aus den Fehlern unserer Schüler lernen.“ Genauere Auskünfte erteilt #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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